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Biochemischer Gesundheitsverein e.V.
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Schüßler-Salze
„putzen“ den Körperfilter

Energie und Gesundheit
aus dem Bindegewebe



Elektronenmikroskopische Aufnahme des Bindegewebes. Zwischen den Fasern, die in verschiedenen Richtungen verlaufen, ist viel Platz für Flüssigkeit. Dort können auch Schadstoffe abgelagert werden.

 

Wer Bindegewebe hört, denkt meist an die Haut und ihre Problemzonen. Doch der größte Teil des Bindegewebes ist überall im Körper verteilt und bettet wie ein Netz jede einzelne Zelle ein. Denn keine Zelle grenzt direkt an die andere. Dazwischen spannt sich die sogenannte Matrix, ein Maschenwerk aus feinsten Fasern, das mit Wasser gefüllt ist und alle Stoffe im Körper filtert. Die Schüßler-Salze Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 10 können diesen körpereigenen Filter frei halten, so dass alle Schadstoffe über die Lymphbahnen abgeführt und über Darm und Niere ausgeschieden werden können. Damit bekommen Zellen und Organe Nährstoffe und Energie, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Doch es kann auch Probleme geben, wenn sich der Filter über längere Zeit zusetzt und die Entgiftungsfunktion stört. Man fühlt sich schlapp und müde. Zellen und Organe können ihre Funktion nicht voll ausführen. Erkrankungen haben leichtes Spiel. In meiner Praxis als Heilpraktiker versuche ich deshalb bei jeder Behandlung, die Funktion der Matrix zu verbessern. Mit Schüßler-Salzen, z. B. von DHU, habe ich dafür ein einfaches und wirksames Instrument. Es kann die Fließfunktion der Matrix durch die Ausschleusung von Stoffwechselrückständen und Giftstoffen gezielt verbessern.

Schüßler-Salze Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 10 halten die Matrix frei

Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) hatte entdeckt, dass dies durch die Salze Nr. 6 Kalium sulfuricum D6, Nr. 8 Natrium chloratum D6 und Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 möglich ist. Die Nr. 6 wird als Salz der Entschlackung bezeichnet. Es setzt im Organismus den passenden Reiz, um die Entgiftung anzukurbeln. Da fast alle chronischen Erkrankungen von Jahre alten Ablagerungen in der Matrix begleitet werden, setze ich die Nr. 6 als Basissalz bei allen alten oder nicht ausgeheilten Beschwerden ein. Die Nr. 8 ist das Salz des Flüssigkeitshaushaltes und hilft, den Wasserfluss im Gewebe zu regulieren. In der Matrix sind immerhin ca. 4 Liter Wasser gespeichert. Das Salz Nr. 8 kommt bei mir deshalb auch bei Schwellungen (Ödemen) in den Beinen zum Einsatz zusammen mit dem Salz Nr. 10 Natrium sulfuricum. Es bewirkt die Ausscheidung von Flüssigkeit über die Nieren und regt die Darmausscheidung an.

Meine Empfehlung: Am besten 2-mal jährlich im Frühling und Herbst alle 3 Salze über 3 Wochen regelmäßig einnehmen. Jeweils 2 Tabletten der Nr. 8 morgens, von der Nr. 10 mittags und von der Nr. 6 abends. Da es sich um homöopathische Aufbereitungen handelt, sollte man die Tabletten im Mund zergehen lassen. Mit dieser kleinen Kur hilft man seinen Zellen und Organen, fit zu bleiben und sich leistungsfähig zu fühlen.

Buch-Tipp:

Günther H. Heepen
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© Presse-Service Schüßler-Salze
Günther H. Heepen, Heilpraktiker / Buchautor / Autor o.g. Presse-Service
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